... hiermit öffnet sich das Wurftagebuch vom G-Wurf ...
Teil 1 vom Wurftagebuch ...
In der Hundebox am Kran runter in den Garten. Dort können die Wollzwerge es kaum erwarten, dass die Türen geöffnet werden. Dann wird ausgeströmt und das Spiel beginnt ...
Flaschenvorhang, Hängeschaukel, Wippe, Gitterrost, Hulla-Hupp-Reifen, Tunnel, Bällebad, Rampe. Balancierbrett, Hundeanhänger, Welpenhaus - mittlerweile sind ihnen alle Spielgeräte vertraut und werden eifrig genutzt.
2 heiss-geliebte Besucherinnen im Welpenzimmer: Tante Babette und Tante Dala Dawasi
Mit grosser Freude sind die beiden immer bereit, Mama Annie zu entlasten und eine Runde mit den Wollzwergen zu spielen.
Heute hatten die Wollzwerge ganz lieben Besuch! Wir haben uns mächtig gefreut - Susanne & Thomas kamen mit Papa SEPPEL & Phibie nach Willisau und bestaunten die Wollzwerge ...
Ganz lieben Dank ihr Beide - für eueren Besuch und die tollen Geschenke :-)
Hier die 1. Fleischmahlzeit - 15g Tatar. Spätestens hier wird klar, dass die Wollzwerge Fleischfresser sind. Sie bekommen den Fleisch-Geruch in die Nase und ratz fatz ist das Fleischkügelchen vernichtet ;-).
... und danach wird erst mal noch eine Runde gespielt, bevor man dann ein Verdauungsschläfchen macht.
Sorry - es geht so viel bei den Wollzwergen, da schaffen wir es gerade nicht, das Wurftagebuch immer zeitnah zu bestücken.
Wir pendeln zwischen Welpenzimmer, Balkon und nun auch dem Garten hin und her ... Fotos folgen.
... seit ein paar Tagen dürfen nun mit Annie´s Erlaubnis auch die anderen Seilihus-Hunde immer wieder die Wollzwerge besuchen und mit ihnen spielen - allen voran Dala Dawasi. Sie ist völlig im Glück ;-)
... Sonne geniessen :-)
Konversation zwischen Brüder- und Schwesterlein!
... auf dem Balkon
Die Wollzwerge erobern den Balkon. Alles wird genau untersucht, Spielgeräte ausprobiert und dann nimmt man wieder eine Stärkung bei Mama Annie, die mittlerweile im Stehen säugt.
Chillen im Seilihus ;-)
Wenn die Bäuchlein gut gefüllt sind, die Wollzwerge ihre anschliessende Spieleinheit durch haben, wir gechillt.
Wir füttern zu!
3,5 Wochen hat Annie ihre Wollzwerge voll gesäugt. Herzig zu beobachten, wie sie sich in den letzten Tagen gegenseitig die Schnäuzchen danach abschleckten. Dies ist der Zeitpunkt, wo wir anfangen zuzufüttern.
Zuerst einzeln; es braucht ein wenig Übung die Ziegenmilch aus dem Napf zu schlabbern. Aber mittlerweile geht das schon ganz manierlich.
Spielrunde im Welpenzimmer ...
Die Welt wird grösser! Die Wollzwerge erobern das Welpenzimmer ...
Nachdem die Wachphasen nun schon über das Säugen und Schmusen mit Mama Annie hinaus gehen, die Koordination der Beinchen schon recht gut klappt, ist nun auch die Wurfbox geöffnet und die Wollzwerge können das Welpenzimmer erkunden. Neue Bodenüntergründe und neue Spielsachen, wie der Rascheltunnel, der Geräusch-Stehauf-Pinguin, Kautschukbälle und Ringe und der Spielbogen werden getestet. Zwischendurch gibt es an der Milchbar eine Stärkung und man macht an Mami gekuschelt ein kurzes Schläfchen.
Heute sind die Wollzwerge 3 Wochen alt.
Alle entwickeln sich prächtig, sie haben ihr Geburtsgewicht verdrei- oder sogar vervierfacht. Mama Annie futtert nun 8 Mahlzeiten, die Milchleistung ist enorm.
Und dann war heute der 1. Besucher da! Cooper im Glück! URS - der Züchter von Cooper, hat die Wollzwerge begrüsst. Neugierig wurde er von Kopf bis Fuss von ihnen inspiziert ;-)
... lieber Urs, schön, dass du da warst!
Und dann gab es noch einen Foto-Einführungskurs mit Instructor "Ledi" für die Wollzwerge ... ;-)))
Alle waren voll motiviert und alles wurde genau und fachmännisch untersucht. Eindeutig eine "tolle Sache"!
"oh, schau mal - ich glaub - hier kommt der Vogel raus" ;-)))
"Mutterliebe" oder "Mami ist die Beste"
Wir hören nun alles - die Ohren sind offen!
Die Wollzwerge bewohnen nun die ganze Wurfbox, hinten wird geschlafen und gespielt, vorne gepieselt ...
In den kurzen Wachphasen werden die Spielzeuge untersucht. es wird miteinander gespielt/gerauft oder mit Mama geschmust.
G-Wollzwerge vom Seilihus - einfach schön!
Die Wollzwerge haben nun alle die Augen und Ohren offen. Sie werden mobiler. Der Distanzrahmen in der Box wurde entfernt und tagsüber auch die Zwischenwand. So steht ihnen die gesamte Wurfbox zur Verfügung. Sie kommen bereits nach vorne um zu pieseln und zu kacken. Auch das können sie bereits selbständig, ohne das Annie ihnen den Bauch schlecken muss.
Es wird sich gegenseitig erkundet, auch schon mal am Ohr oder am Schwanz festgehalten und es werden auch schon kleine Ringkämpfe ausgeführt. Die ersten Spielsachen haben Einzug gehalten und werden neugierig untersucht und beim Schlafen als Kopfkissen benützt. Und natürlich wird miteinander kommuniziert; ein erstes Bellen, Knurren oder auch im Chor geheult, so dass Mama Annie dann sofort wieder zur Stelle ist.
Guten Tag,
ich bin der Glücksteddy vom Seilihus und wollte auch mal auf ein Foti ;-)
Xenia, erinnerst du dich?
Heute sind die Wollzwerge 2 Wochen alt!!!
Ledi & Elo waren fleissig und es gibt wieder Einzelporträts ...
Die 1. Entwurmung haben die Wollzwerge hinter sich gebracht. Tapfer wurde die Paste geschluckt; manch einer musste sich schütteln - sie scheint nicht gerade eine Leckerei zu sein!
Dann werden eifrig die Stimmbänder trainiert, manche hören schon und reagieren auf unsere Stimmen, andere haben die Auglein geöffnet - es blitzt blau hervor ;-) und alle üben fleissig laufen. Täglich klappt die Koordination besser. Und dann braucht es natürlich wieder eine Stärkung an der Milchbar.
Annie und ihre Wollzwerge
Bereits wenn Annie ihren Kopf in die Wurfbox steckt, kommt Leben in die Wollzwerge. Sie riechen ihre Mami und robben/laufen wie wild durch die Box. Annie lockt sie in die eine Ecke und legt sie sich blitzschnell auf der anderen Seite der Box hin. Die Nasen funktionieren und alle Wollzwerge finden den Weg zur Milchbar. Kletterübungen zu den Zitzen werden gemacht, wenn Annie auf den Rücken liegt. Wenn der Hunger gestillt ist, sucht man sich ein kuscheliges Plätzchen in Mami´s Nähe. Beim Verdauungsschläfchen wird geträumt, die Beinchen galoppieren, es wird gepiepst oder sogar geschmatzt. Zwischendurch wird einer nach dem anderen gründlich von Annie geputzt. Wenn alle Wollzwerge versorgt, ruhig und zufrieden sind, döst auch sie eine Runde.
Seilihus-Wollzwerge
Zwischen den Mahlzeiten legt sich Mama Annie bereits gerne für ein Schläfchen unters Bett im Wurfzimmer. Ihre innere Uhr sagt ihr, wann die Wollzwerge wieder hungrig sind. Dann liegt sie lange in der Wurfbox, so dass wirklich alle ausgiebig säugen können. Wenn die Milch fliesst, vibrieren die kleinen Schwänzchen. Zwischendurch wird jeder von Annie geputzt und es wird mit jedem geschmust.
Die Muskeln werden trainiert; erste Gehversuche werden unternommen, sekundenlang steht man auf den wackligen Beinchen, versucht ein paar Schritte bevor man wieder seitlich umkippt.
Die Ohren gehen langsam auf, bald werden sie hören können.
Heute wurden zum 1. Mal die spitzen Krallen gekappt, damit Annie´s Bauch nicht zu sehr beim Milchtritt leiden muss.
Nachdem die Wurfbox gründlich mit Flächendesinfektion gereinigt und mit einem frischen Vet Bed ausgelegt ist, liegt Mama Annie schon bereit und wartet auf ihre Welpen. Alle drängen sich an die Milchbar, gibt es hier doch "Milch satt". Wenn der Hunger gestillt ist, wird wieder eine Runde geschlafen.
... die Ohren sind noch zu!
Während die Wurfbox geputzt wird, sind die Wollzwerge in den Weidekorb ausquartiert!
Und dann - zeigt her eure Bäuche ;-)))
Heute sind die Wollzwerge bereits 1 Woche alt!
Sie stellen sich vor ...
... hej Kathrin, hast du was entdeckt?
... die Seilihus-Wandtafel
Annie gönnt sich ein Päuschen !
Formationsliegen wird geübt ;-)))
... das Osternest vom Seilihus ;-)))
Wenn die Bäuchlein gut gefüllt sind, robbt man einmal zwitschernd wie ein Kanarienvogel quer durch die Wurfkiste und dann findet man sich zum Kontaktliegen und macht ein Verdauungsschläfchen!
Mittlerweile sind bei allen Wollzwergen die Nabelschnüre abgetrocknet und abgefallen. Die Kletthalsbändchen mussten schon vergrössert werden. Annie gönnt sich nun schon mal ein kurzes Nickerchen im Vorhof der Welpenbox, ist aber beim leisesten Pieps gleich wieder im Einsatz.
Impressionen aus der Wurfbox
Die Hauptbeschäftigungen der Wollzwerge sind säugen, schlafen und gedeihen. Zwischendurch wird jeder von Mama Annie inspiziert und geputzt. Das Bäuchlein wird von Annie geschleckt, damit jeder pieseln und kacken kann. Und natürlich wird auch immer gekuschelt.
Heute sind wir Menschen schon ein bischen ausgeschlafener und Annie hat sich schon ein wenig von der Anstrengung der Geburt erholt. Hier das Wollzwerg-Osternest vom Seilihus ...
Gestern Nachmittag kamen die Wollzwerge zur Welt. In 3,5 Stunden durften wir 9 gesunde Welpen in der Wurfbox im Seilihus begrüssen. Nach 2 Stunden kam dann leider Nummer 10 tot auf die Welt. Wir hatten keine Chance es zu reanimieren. Einfach traurig.
Annie kümmert sich ganz liebevoll um ihre Welpen; selbst das Essen nimmt sie in der Wurfbox ein. Ab und an flitzen wir zum Lösen in den Garten, danach geht´s in die Badewanne, Füsse und Po waschen und dann auf direktem Weg wieder zu den Wollzwergen.
... die Buben ... die Mädels
Wir haben 3 braune und 6 schwarze Wollzwerge. Alle mit weissen Abzeichen.
Die Milchbar ist 24 h geöffnet. Wenn die Bäuchlein voll sind, kugelt man zur Seite und macht ein Verdauungsschläfchen ganz entspannt mit Mami Annie.
Nach einer schlaflosen Nacht kamen heute Nachmittag Annie & Seppel´s Osterwollzwerge zur Welt.
Wir sind erstmal alle ko und brauchen eine Mütze Schlaf. Morgen dann mehr ...
Wie bei jedem Wurf gehen wir ein paar Tage vor der Geburt
zum Röntgen zu Dr. Gardelle, vetimage in Oberentfelden.
... herzlichen Dank Dr. Gardelle -
wir fühlen uns ganz sicher aufgehoben bei Ihnen!